Solidarität mit dem HavannaAcht!

Solidarität mit dem HavannaAcht!

Die antifaschistische Gruppe 5 solidarisiert sich mit dsavetheh8en Kollektivist*innen des HavannaAcht und ihrem Kampf um ein Fortbestehen linksradikaler Räume.

Wieder ist ein linker Raum bedroht. Wieder wurde ein Haus mitsamt seiner Bewohner*innen und Nutzer*innen verkauft. Wieder wird ein Projekt vor die Tür gesetzt, was sich nicht finanziell rentiert, ein Dorn im Auge ist, sich aufwerten lässt. Eine fast alltägliche Nachricht.

Doch das HavannaAcht ist für uns keine gewöhnliche Kneipe, kein alltäglicher Ort. Als eines der letzten öffentlich-zugänglichen und kollektivistisch-organisierten linken Projekte in Marburg und Mittelhessen dient es als Gegenpol zu den momentanen reaktionären Strömungen in Politik und Gesellschaft. Es schafft den Versuch eines Gegenentwurfes zu der immer rasanter voranschreitenden Verwertungslogik und den Nazivillen in der Lutherstraße. Es bietet einen Raum für Menschen, die nicht erst seit dem Erstarken der AfD und dem so oft angeführten Rechtsruck mit Diskriminierung und Gewalt konfrontiert sind, einen Raum für Rückzug, Debatte und Reflektion, auch außerhalb des universitären Kontextes – und sei es nur für einen Abend.

Der Kampf um solche Räume ist für uns alternativlos.

Marburg ohne HavannaAcht läuft nicht.

Für mehr Infos besucht savetheh8.noblogs.org.

 

m31 – european day of action against capitalism – 31.03.2012

Europäischer Aktionstag gegen den Kapitalismus

Europa und die Europäische Union (EU) befinden sich im Ausnahme- zustand. Seit Monaten spitzt sich die Kredit- und Schuldenkrise zu. Auf immer neuen Regierungskonferenzen werden Notprogramme beschlossen, um den Kapitalismus zu sanieren. Glaubt man Politik und Medien, drohen sonst Zusammenbruch, Rezession und neue Armut. Mit dieser Katastrophenrhetorik werden marktradikale Reformen durchgesetzt, die unsere Gesellschaft und unser Leben auf Jahrzehnte bestimmen – wenn wir uns nicht wehren. In den ersten Jahren der Krise hieß es, der Kapitalismus müsse gezügelt werden. Banken und Konzerne sollten einen Teil der Lasten tragen, die sie selbst mit verursacht hatten. Doch gerade passiert das genaue Gegenteil: Die EU, ihre Mitgliedsstaaten und Beitrittskandidaten setzen auf mehr “Wettbewerb” und einen brutalen Sparkurs, um das “Vertrauen” und die Profite der Privatwirtschaft zu sichern. Genau damit aber bestätigen sie die destruktive Logik des Kapitalismus. Kapitalismus heißt Krise und Ohnmacht, Armut inmitten von privatem Reichtum. Organisieren wir uns für eine bessere Gesellschaft!

Mobiveranstaltung zu M31: 16.3.12 – 20.00 Uhr – mit der VoKü in der Alten Mensa (siehe auch: FAU Marburg)
Letzte Infos Veranstaltung: 29.3.12 – 20.00 Uhr Havanna 8
Zugtreffpunkt Marburg: 12.30 Uhr am Hauptbahnhof

Weiterlesen

Theorie zur Praxis – Vortragswochenende in Marburg

Vom 14. bis 15.01.2012 veranstaltet die antifa gruppe 5 zusammen mit der Jugendantifa Marburg ein Theoriewochenende unter dem Motto „Theorie zur Praxis“.

Für Schlafplätze und Verpflegung ist gesorgt.

Bitte meldet euch an! Mail: ag5[at]riseup.net

Folgende Vorträge und Workshops stehen fest:

Samstag, 14.01.:

  • Workshop: Kritik der Konsumkritik mit Junge Linke (Beginn: 11h)
  • Vortrag: Kritik der Ideologie des Antispiezismus mit Peter Bierl (Beginn: 14h)
  • Workshop: Homophobie und Sexismus in der Sprache mit der ag5 und der JAM (Beginn: 18h)
  • Abendliches Amusement und gemeinsames Essen

Sonntag, 15.01:

Die Veranstaltungen am Sonntag fallen aus. In Roth findet um 14h eine Mahnwache wegen der Schändung des Jüdischen Friedhof statt.

Die Veranstaltungen finden in der BaariBar im G-Werk statt.

Update:
zum Nachlesen hier ein Text der Jungen Linken zu Konsumkritik

Gegen die IMK und ihre Freund_innen!

Wir unterstützenden Aufruf zur bundesweiten Demo gegen die IMK am 3.12. in Wiesbaden! Es wird eine gemeinsame Zuganreise von Marburg aus geben.

Wenn Delegierte aus verschiedenen Ländern nach Wiesbaden kommen um zu The­men wie Migration, Grundrechte und Polizeigewalt zu arbeiten, dann klingt das nach einer spannenden Sache. Handelt es sich bei diesen Delegierten jedoch um die 17 alten deutschen Herren der Innenministerkonferenz (IMK) sieht das Ganze nicht mehr so rosig aus. In halbjährlichen Treffen fällen sie Beschlüsse, die die Sicherheit der Menschen vor dem Staat in Gefahr bringt.

„Wir brauchen die, die uns nutzen und nicht die, die uns aus­nutzen. Das sollte unser Programmsatz für die Zuwanderungs­politik sein.“ Hans-​Peter Friedrich(Bundesinnenminister)

Update 1: Mobiveranstaltung in MR zur Demo in Wiesbaden, 29.11.11, Cafe am Grün, 20.30 Uhr!
Update 2: Zugtreffpunkt für Marburg, 03.12.11, 12:40 Uhr Hbf Marburg!

Weiterlesen

IMK auflösen! – 2000 auf Demo gegen IMK

IMK auflösen! – 2000 auf Demo gegen IMK

Am Abend des 22. Juni fand in Frankfurt am Main eine Demonstration gegen die Innenministerkonferenz statt, die dort am 21. und 22. Juni abgehalten wurde. Um aufzuzeigen, dass es bei der Politik der Innenministerkonferenz um falsche Lösungen für soziale Fragen geht, wurden unter dem Motto „Wir kommen um zu stören! IMK auflösen“ Aspekte der dort verhandelten Themen aufgegriffen. Etwa die Überwachung des öffentlichen und immer mehr auch privaten Raums oder die Politik der Integration, die im Umkehrschluss immer auch Ausgrenzung bedeutet.

Pressesprecher Stefan Schwarz zu diesem Protest: „Die Demonstration gegen die Innenministerkonferenz war ein voller Erfolg. Trotz Werktag und strömendem Regen über 2000 Leute mobilisiert zu haben, ist ein gutes Zeichen für linken Protest in Frankfurt.“

Schwarz weiterhin: „So hatte mit dem Bündnis „IMK auflösen“, dem „sozialrevolutionären Krisenbündnis“, dem „internationalistischen Bündnis“ und dem bundesweiten „ums Ganze“ Bündnis ein breites linkes und linksradikales Spektrum nach Frankfurt mobilisiert. Dass dazu noch viele einzelne Gruppen und die Prostituiertenselbsthilfe Dona Carmen den Aufruf unterstützten, zeigt die Vielfalt der beteiligten Gruppen und das breite Engagement gegen die Innenministerkonferenz und ihre Politik.“

Während die Demo sich vom Rossmarkt aus mit guter Stimmung und Parolen wie „Solidarität muss praktisch werden – Feuer und Flamme den Abschiebebehörden“ und „Staat, Nation, Kapital – Scheiße“ auf den Weg machte, hielt sich die Polizei zunächst zurück. Sondereinheiten aus vielen Bundesländern und etliche vermummte Polizeihundertschaften gaben ein martialisches Bild ab, dass, so Schwarz „hervorragend zur Kritik an der Innenministerkonferenz und ihren autoritären Lösungen der sozialen Fragen passt“.

Demgegenüber sorgten Clowns und etwas Feuerwerk auf der Demonstration für gute Stimmung, die am AFE-Turm der Uni in Bockenheim nochmal gesteigert wurde. Dort wurde ein riesiges Transparent entrollt und farbenfroh von bengalischem Feuer umrahmt.

Das folgende Abschlussfest auf dem Campus endete mit heftigen Auseinandersetzungen zwischen Gruppen von Demonstranten und der Polizei, wobei es zu mindestens vier Festnahmen kam. Schwarz dazu, mit Blick auf den Vorfall in einem Job-Center im Mai in Frankfurt: „Die Empörung über die Verhältnisse die dazu führten, dass eine Frau vor lauter Verzweiflung mit einem Messer ins Job-Center ging um ihre Abschlagszahlung zu fordern – und dort erschossen wurde – ist berechtigt. Auch wenn sie sich gegen die Polizei richtet. Denn die Polizei ist es schließlich, die immer wieder die autoritären Lösungen des Staats für soziale Konflikte in die Praxis umsetzt. Das zeigt sich an vielen verschiedenen Beispielen. Dabei geht es uns gar nicht um einzelne PolizistInnen – die können sich für die Unannehmlichkeiten am Mittwochabend bei ihrem Vorgesetzten, dem hessischen Innenminister Boris Rhein, bedanken und sollten sich mal Gedanken über ihre Funktion in der Gesellschaft machen.“

Mit Bezug auf die Aufrufe zur Demonstration sagte Stefan Schwarz abschließend: „Denn dieser Gesellschaft geht es nicht darum, ein gutes Leben für alle Menschen zu ermöglichen, was schon lange möglich wäre. Statt dessen dreht sich fast alles um den fortwährenden Zwang zur Verwertung von Menschen im nationalen Standort. Deshalb bleiben wir bei der einfachen Forderung: Kapitalismus abschaffen!“

Was ist mit meiner Krise?

Artikel für die Zeitung zur Marburger Nachttanzdemo am 23.07.2010

Was ist mit meiner Krise?

„Wir zahlen nicht für eure Krise“ ist ein weit verbreiteter Spruch, der auf Großdemonstrationen, in Aufrufen oder Tags, z.B. an der Marburger Uni, zu finden ist, wenn konjunkturelle Schwankungen zu sozialen Einschnitten führen. Das politische Spektrum, welches unter dieser Parole ihre Politikansätze verbreitet, reicht von der Interventionistischen Linken, über attac und die Grünen bis hin zu Linkspartei oder Gewerkschaften. Die konkrete Auseinandersetzung mit „der Krise“ ist dabei unterschiedlich: Während einige schon den Zusammenhang zwischen Krise und Kapitalismus erkennen, krebsen andere noch an der Oberfläche herum. Sie versuchen immer noch die Folgen zu bekämpfen, ohne die Ursachen näher ins Blickfeld zu nehmen. Selbst bei denjenigen, die meinen Kapitalismus als Krisenursache erkannt zu haben, gibt es ein breites Spektrum von Analysen und Antwortmöglichkeiten, die dem Anspruch von Antikapitalismus vielfach alles andere als gerecht werden.
Weiterlesen

Was ist mit meiner Krise? Vol. 2

Was ist mit meiner Krise?

„Wir zahlen nicht für eure Krise“ ist ein weit verbreiteter Spruch, der auf Großdemonstrationen, in Aufrufen oder Tags, z.B. an der Marburger Uni, zu finden ist, wenn konjunkturelle Schwankungen zu sozialen Einschnitten führen. Das politische Spektrum, welches unter dieser Parole ihre Politikansätze verbreitet, reicht von der Interventionistischen Linken, über attac und die Grünen bis hin zu Linkspartei oder Gewerkschaften. Die konkrete Auseinandersetzung mit „der Krise“ ist dabei unterschiedlich: Während einige schon den Zusammenhang zwischen Krise und Kapitalismus erkennen, krebsen andere noch an der Oberfläche herum. Sie versuchen immer noch die Folgen zu bekämpfen, ohne die Ursachen näher ins Blickfeld zu nehmen. Selbst bei denjenigen, die meinen Kapitalismus als Krisenursache erkannt zu haben, gibt es ein breites Spektrum von Analysen und Antwortmöglichkeiten, die dem Anspruch von Antikapitalismus vielfach alles andere als gerecht werden.

Extrembeispiel für vermeintlichen Antikapitalismus sind Neonazis und (inkonsequent wie immer) die NPD, die den Interessierten spätestens im Rahmen der Proteste gegen den G8-Gipfel in Heiligendamm oder bei Naziaufmärschen z.B. am 1. Mai 2010 ins Gedächtnis gerufen wurde. Die extreme Rechte stellt bei ihrer Betrachtung dem bösen Finanzkapital eine starke nationale Volksgemeinschaft als Lösungsansatz gegenüber. Dabei werden von den Nazis nur die Auswüchse kritisiert. Es wird eine Trennung von sogenanntem raffenden und schaffenden Kapital vorgenommen, wobei das schaffende Kapital als bodenständiges deutsches Industriekapital zu verstehen ist. Für diesen (industriellen) Produktionsprozess werden kapitalistische Verhältnisse verneint und so getan, als würden Abhängigkeits-, Unterdrückungs- und Ausbeutungsverhältnisse hier nicht allgegenwärtig sein. Vielmehr ist die Kritik ausschließlich auf die vermeintlich raffende Sphäre des Finanzkapitals, also der Zirkulationssphäre des Kapitals, gerichtet. Dieser abstrakte Bereich wird personifiziert und letztendlich mit Jüdinnen und Juden gleichgesetzt. Diese, als Biologisierung des Kapitalismus bezeichnete, Stoßrichtung führt schließlich zu antisemitischen Stereotypen und Mythenbildung. Gerade wegen der scheinbar einfachen Logik und ihrer klar abgegrenzten Feindbilder ist der rechte „Antikapitalismus“ massentauglich und überaus gefährlich.
Aus diesem Grund ist es immer und überall von herausragender Bedeutung antisemitischen Argumentationsmustern entschieden entgegen zu treten.

Erstaunliche Parallelen zu „Linken“
Die NPD verlautbarte 2009 in einer Stellungnahme: „Um die Krise zu stoppen […] müssen Prinzipien wie ‚Shareholder-value‘, Dividende für Superreiche und die einseitige Ausrichtung an Profit und Export ein Ende haben.“[1]
Die Stoßrichtung ist klar: Die hilflose deutsche Volksgemeinschaft wird von bösen ausländischen Großkonzernen, gierigen Bonzen und korrupten Managern bedroht, während die Regierung passiv zusieht.
Eine sehr ähnliche Stoßrichtung ist bedauerlicherweise auch immer wieder in Polemiken oder Äußerungen aus nicht-rechten gesellschaftspolitischen Gruppen, Parteien und Gewerkschaften zu finden. Als bekanntestes Beispiel sei hier die Debatte über sogenannte Heuschrecken oder andere Tiervergleiche mit Managern erwähnt. Thesen des Antisemiten Silvio Gesell, der seine Kritik nur auf die Zinsen innerhalb der Zirkulationssphäre beschränkt und sie als einziges Übel des Kapitalismus ausmacht, sind bei attac und ähnlichen Gruppierungen durchaus verbreitet.
Auch ausländer_innenfeindliche Parolen von Rechtsradikalen überschneiden sich teilweise mit Argumentationslinien von vermeintlich Linken. Die Antikapitalismus-Kampagne der Nazis wetterte zum Beispiel 2006 gegen „ausländische Lohndrücker, die den sozialen Schutzraum des deutschen Volkes bedrohen.“[2]Bekanntestes Beispiel für diese Überschneidung ist der ehemalige Parteivorsitzende der Linken: Oskar Lafontaine schlug mit seinen Sprüchen über sogenannte Fremdarbeiter im Jahr 2005 in dieselbe Kerbe. Er verlangte vom Staat, den Schutz eines vermeintlichen deutschen Volkskörpers vor herbei halluzinierten ausländischen Bedrohungen zu gewährleisten. Lafontaines Äußerungen sind deshalb nicht als unglückliche Fehltritte zu deuten, sondern sie sind logische Konsequenz einer Krisenanalyse, welche die Ursachen verkennt und nur einen starken Staat als Antwort parat hält. Eine fundierte Kapitalismuskritik darf jedoch keine symbolträchtigen und öffentlichkeitswirksamen Vereinfachungen vornehmen, sondern muss den Kapitalismus als Ganzes begreifen. Die Rolle des Staates als feste Instanz zur Sicherung und Aufrechterhaltung der kapitalistischen Verhältnisse darf nicht verkannt werden. Der Staatsapparat ist Teil des Problems und kann deswegen nicht seine Lösung sein.
Eine „Solidarische Gesellschaft“, wie sie regelmäßig gefordert wird, kann nur durch ein völlig anderes Gesellschaftssystem umgesetzt werden. Dieses muss sich jenseits von Nationalismus, Standortdebatte und Protektionismus etablieren und kann nur Kommunismus heißen!
Bezogen auf die heutige Situation auch der Linken muss die Konsequenz erst recht Revolution statt Reform lauten. Tiefgreifende Veränderungen statt Flicken der Oberfläche sind der einzige Ausweg aus der Krise, wobei jeglicher Lösungsansatz fern von Volksgemeinschaft und personifizierter eindimensionaler Kritik sein muss.

Es gibt kein „Wir“ und es gibt kein „eure“. Es gibt nur eine Krise und die heißt Kapitalismus!
Deutschland ist keine Antwort, Deutschland ist scheiße!

Der Inhalt des Textes entspricht einem Redebeitrag der antifaschistischen gruppe 5 auf der “Wir zahlen nicht für eure Krise”-Demonstration am 28.3.09 in Frankfurt. Näheres unter http://krise.blogsport.de/2803-nachbereitung/ und http://ag5.antifa.net.


[1] Bundes-NPD (12.03.2009): Presseerklärung.

[2] Antikap (2006): Zukunft statt Globalisierung, Aufruf der Antikap-Kampagne, S. 2.

Broschüre: Antikapitalismus von rechts

Broschüre: Antikapitalismus von rechts

Liebe Genoss_innen, Interessierte, Antifaschist_innen,
diese Broschüre mit dem Titel „Antikapitalismus von Rechts“ soll die erste einer Reihe darstellen, in der wir uns mit verschiedenen Themen – komplexen aus dem breiten Spektrum antifaschistischer Arbeit auseinandersetzen. Antifaschismus bedeutet mehr als Nazis „die rote Karte“ zu zeigen, auch wenn ein Großteil der öffentlichen Medien dies oftmals anders darstellt. Wer sexistischen, antisemitischen, rassistischen und faschistischen Strukturen aktiv etwas entgegensetzen will, kann viele Wege wählen, sollte sich aber der Hintergründe und Ziele des eigenen Handelns bewusst sein und diese kritisch betrachten. Nur so kann eine gemeinsame antifaschistische Praxis erfolgreich sein. Wir, die antifaschistische gruppe 5, wollen mit dieser Reihe „die theorie zur praxis“ liefern, einerseits Fakten benennen, andererseits auch die theoretische Auseinandersetzung mit diesen Fakten suchen, um so unseren Teil zum reflektierten Umgang mit antifaschistischer Arbeit beizutragen. Diese Reihe soll dabei als Diskussionsgrundlage dienen.
Wir wünschen viel Spaß beim Lesen, mit antifaschistischen Grüßen

online bisher:

Wochenende